WAS SIE IN TRAPANI BESICHTIGEN KOENNEN

trapani

Trapani ist ein verzauberter Ort, reich an Kunst, Geschichte und Kultur. Die Zeichen der Vergangenheit sind noch heute zu spueren. Noch heute sind in der Stadt die Zeichen der Vergangenheit sichtbar. Jede Ecke der Stadt hat etwas entdecken und seine eigen Geschicht zu erzaehlen, Erinnerungen an laengst vergangene Zeiten, an entfernte und multiethnische Wurzeln.

Sie werden von Trapani begeistert sein: Die eindrucksvolle Ansichten von Natur und Kulturlandschaft bilden den Rahmen fuer eine Landschaft zwischen Himmel und Meer...

Der westlichste Teil ist mit Sicherheit der Charakteristischste: Er beherbergt den Hafen, verbirgt im Hintergrund die Ägadischen Inseln und zuletzt, durch die Lage auf der HalbInsel gelegen, bietet er einen Blick auf den "Taubenschlag" (Colombaia), eine mittelalterliche Festung bestehend aus einem achteckigen Turm und 4 übereinanderliegenden Etagen.. Wenn man schliesslich Richtung Westen weiterfaehrt, gelangt man zu "Torre di Ligny", ein mittelalterlicher spanischer Wachturm aus quadratischer Form, in welchem heute ein Museum fuer die Vorgeschichte mit Amphoren, Artefakte und Werkzeuge des prähistorischen Trapanis haust. Von seiner Terrasse aus koennen Sie eine atemberaubenden Aussicht geniessen:
alten Wachturm aus Spanisch eine quadratische Form, die heute das Museum für Vorgeschichte mit Amphoren, Artefakte und Werkzeuge der prähistorischen Trapani und von der Terrasse aus, wo Sie eine atemberaubende Aussicht genießen können: der Blick reicht von Capo San Vito bishin nach Erice, Marsala, Trapani, den Ägadischen Inseln sowie der kleinen Inselbuct Formica und zuletzt eindrucksvollen Klippe, die das Tyrrhenische Meer vom Mittelmeer trennt.

Eine weitere Gegend, die Sie auf keinen Fall versaeumen sollten ist das Alstadtzentrum mit der Matrix und seiner Barockfassade, den historischen Gebäuden aus dem hohen künstlerischen Wert wie der Cavarretta Palast und die zahlreichen Kirchen, wie die Kirche des Fegefeuers, der Kirche San Domenico, der Kirche St. Peter und die Kirche Sant'Agostino.

  • Erice

    erice

    Das kleine mittelalterliche Dorf Erice haust auf dem Gipfel eines Berges, welcher einst von den Elymern beherrscht wurde welche dem Dorf den Namen Eryx zugeteilt haben und den Temel der Venus gegruendet haben, der Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit. Wie so viele sizilianische Städte ging Erice von einem Eroberer an den nächsten über und die bekannten Großmächte kamen und gingen und hinterließen ihre architektonischen und kulturellen Fußabdrücke. Der Name wurde von Eryx auf Erice auf Gebel Hamed und Monte San Giuliano geändert, aber ihr wesentlicher Charakter blieb, stur gegenüber jeglichen Versuchen, die wirkliche Identität zu verändern. Andere Sehenswürdigkeiten beinhalten die sechzig Kirchen wie die gotische Chiesa Madre und die mittelalterliche Kirche des Hl. Johannes des Täufers. Ansonsten sind die labyrinthartigen mittelalterlichen Straßen aus Kopfsteinpflaster ein Vergnügen zum Spazieren und die Aussichten sind atemberaubend. 

  • DIE SALINEN ZWISCHEN TRAPANI UND MARSALA

    saline marsala

    Mit ihrer wahrhaft einzigartigen Landschaft sind die Salzbecken bei Stagnone einen Besuch wert. Die im Mittelalter eingeführten Windmühlen zieren den Horizont. Sie sind Zeugen dafür, wie das Salz früher abgebaut wurde, obwohl ein paar davon noch immer im Einsatz sind und Wasser durch den Schleusekanal aus oder in verschiedene Becken befördern. Berge von gewonnenem Salz liegen unter Terracotta-Ziegeln geschützt zwischen der Straße und den Becken und warten auf ihren Versand.

  • Mothia

    mozia

    Die Lagune im Naturschutzgebiet Stagnone auf halber Strecke zwischen Trapaniund Marsala an der Westküste Siziliens beherbergt ein äußerst merkwürdiges Mini-Archipel, in dessen Mittelpunkt sich die kleine Insel  befindet. Hier erbauten die Karthager vor etwa 2700 Jahren einen Außenposten und eine blühende Handelsstadt, die zusammen mit den heutigen Erice und Palermo sich schon bald zu einer ihrer wichtigsten erfolgreichen Niederlassungen entwickelte.

  • NATURSCHUTZGEBIET LO ZINGARO

    zingaro

    Das Naturschutzgebiet erstreckt sich über 7km entlang der Küste zwischen dem kleinen Dorf Scopello im Osten und San Vito Lo Capo im Westen. Dieser Park und seine umliegenden Gebiete gehören zu den schönsten Gegenden von Westsizilien. Der natürlichste Bildhauer - das Meer - hat ein kleines Wunder an unzähligen Buchten, Brandungspfeilern und Grotten in die harten Kalksteinklippen gemeißelt. Aus der Ferne sieht Lo Zingaro mit seinen wenig Bäumen relativ karg aus. Bei näherer Betrachtung wird allerdings die große Pflanzenvielfalt, die der Umgebung perfekt angepasst ist, sichtbar. Das feuchte Mikroklima ermöglicht es 650 verschiedenen Arten hier zu gedeihen.

  • Segesta

    segesta

    Auf einem Hügel der antiken Stadt Elima zu Segesta ragt ein imposanter, dorischer Tempel aus dem fünften Jahrhundert vor Christus hervor, welcher mit seinem enormen Charme noch fast vollstaendig erhalten ist. Im archäologischen Bereich ist es moeglich die Akropolis zu besichtige, zu welchem das Theater und das Schloss gehören.

  • FAVIGNANA – DIE SCHMETTERLINGSINSEL

    favignana

    Favignana ist die größte Insel der Ägadischen Inselgruppe und ist auch unter dem Namen "Schmetterling" bekannt, den ihr der Dichter Salvatore Fiume gab, der sie wegen ihrer eigenartigen Form einen "Schmetterling auf dem Meer" nannte. Der Name der Insel kommt von Favonio, dem aus dem Westen wehenden Wind der übers ganze Jahr für ein mildes und angenehmes Wetter auf der Insel sorgt. Die kleine Bucht "Cala Rossa" ist beruehmt dank seiner reichen Farben des Wassers und der Landschaft, in welcher sie sich befindet: die Bucht bietet eine felsigen Teil für diejenigen, die das Tauchen liebt und einen Strand für diejenigen, die lieber in der Sonne dösen möchten. Weitere Buchten, die mindestens ein Bad verdienen sind: Grotte Perciata, Cala Azzurra, Lido Burrone, Punta dei Faraglioni und Punta Sottile. Beeindruckend sind auch mehrere Grotten, die Sie mit dem Boot besichtigen koennen wie z.B. die Höhle der Seufzer (Grotta dei Sospiri).

  • Selinunte

    selinunte

    An der Südwestküste Siziliens, befindet sich eine der größten und beeindruckendsten archäologischen Stätten des Mittelmeerraums. Die Kleinstadt besitzt größten archäologischen Park Europas. Seine Einzigartigkeit liegt in der Menge der archäologischen Ruinen, von denen einige noch immer in perfekter Form erhalten geblieben sind. Im Herzen der antiken Stadt ragt der Tempel G hervor, welcher dem Gott Apollo gewidmet war und eine Fläche von 6000 Quadratmetern umfasst.

  • Pantelleria

    pantelleria

    An der südwestlichsten Spitze Siziliens und näher an Afrika als an Europa gelegen, liegt die "schwarze Perle des Mittelmeers": die Vulkaninsel Pantelleria. Pantelleria ist eine der charakteristischen kleineren Inseln Siziliens und sie gehört nicht einem Archipel wie den Ägadischen oder Liparischen Inseln an. Ihre felsige Küste, mal dramatisch, mal sanft, wartet mit vielen Überraschungen auf. Auf der Insel gibt mehrere heiße Thermalquellen, wo die Gäste Momente von absoluten Wohlbefinden mit Saunen und schwefligen Ausdünstungen geniessen koennen. Eines der Schmuckstücke der Insel ist ausserdem der See "Spiegel der Venus" mit seinen blau-grünen Farben umgeben von einer typischen Vegetation. Seine Waesser sind voll von Soda und somit bestens fuer das Peeling der Haut geeignet.